Frühes Anrudern. Hochwasserwochen ohne Rudern im Frühjahr. Mitgliederzuwachs der sich auch beim in diesem Jahr späten Abrudern mit Rekordbeteiligung bemerkbar macht. Eine weiterhin erfreuliche Entwicklung der KRV-Jugend, die zunehmend auf Regatten Präzenz zeigt. Aber auch Momente, in denen deutlich wurde, dass das Revier „Bundeswasserstraße“ ein gefahrenträchtiges ist.
Fazit: ein alles in allem erfreuliches 128. Ruderjahr ging heute nach Ansprache durch Vorstand Dieter von der Kall mit der gemeinsamen Ausfahrt von 10 Booten (1x bis 6x+) offiziell zu Ende.
Wobei die KRV-Jugend mit 18km und 20km vorm durch Jens bereiteten Frühschoppen deutlich machte: da ist reichlich Motivation fürs Wintertraining und 2025 da.
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